Lustspiel in drei Akten
von Jürgen Seifert
Schweizerdeutsche Bearbeitung: Etienne Meuwly
Verlag: Kaliolabusto, Messen
Durch einen Schreibfehler in der Aufnahme zieht nicht August, sondern Auguste ins Altersheim ein. Es ist aber nur ein Bett im Zimmer von Otto Schaad frei. Da ja August kommen sollte, war alles in bester Ordnung. Doktor Helmut Koch und Schwester Monika Singer müssen den Fehler der Geschäftsleitung ausbaden. Man will, oder muss, es mit den beiden in einem Zimmer versuchen. Es wird eine Grenze mitten durch das Zimmer gezogen. Es werden feste Zeiten für das Bad vergeben. Da beide sehr sture Menschen sind, kann man sich vorstellen, dass es nicht einfach wird. Die Putzfrau Dora hat ihren Spass und hält mit Auguste. Die Mitbewohnerin des Altersheims „Sonnenuntergang“, Helga Pfund, die ein Auge auf Otto geworfen hat, stichelt aus Eifersucht, wo es nur geht. Tochter Barbara, die Auguste gebracht hat, und sie des Öfteren besucht, hat ein Auge auf Dr. Helmut Koch geworfen. Kann das zu einem Happy End führen
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